von Bienen und Fliegen

Diese Biene, wie sie in der in der Blüte sitz und Pollen sammelt, soll mich an eine Erzählung von Tobi Beck erinnern. In diesem Gleichnis wird von ihr und ihrem Pendant, der Fliege erzählt.

Was sucht eine Biene in der Welt? Sie sucht Nektar und süße Pollen, denn daraus macht sie Honig. Ihr ganzer Fokus liegt auf den Blüten dieser Welt.

Es gibt aber noch eine weitere sehr interessante Insektenart: Die Fliegen. Diese mögen Mist und Exkremente. Sie haben ihre großen Facettenaugen nur darauf ausgerichtet, mit ihnen können sie den Mist von allen Seite betrachten. 

Ihr ganzer Fokus gehört der Scheiße.

Nun trifft es sich, dass beide Insektenarten in der gleichen Welt leben, sie aber mit unterschiedlichen Augen betrachten: die eine sieht überall Blüten, die andere nur Mist und Scheiße.

Dies ist ein Gleichnis.

Ich habe oft den Fokus auf die schlechten Dinge im Leben gerichtet. Ich habe darauf geschaut was  nicht funktioniert oder was Schlimmes geschehen könnte. 

Diese Insekten und ich leben in der gleichen Welt, jetzt ist die Frage worauf sind meine Augen gerichtet?

Ich will NICHT den Haufen Scheiße, ich möchte ihn nicht haben.

Die Biene ist meine Erinnerung daran, achtsam mit meinem Fokus zu sein.

Ich danke Tobi für diese wundervolle Metapher.

von Bienen und Fliegen, Berlin 15.10.22

Where focus goes, energy flows. And where energy flows, whatever you’re focusing on grows. In other words, your life is controlled by what you focus on. 

Eine Reise mit der wunderbaren Vera Birkenbihl, in die Welt der Wahrnehmung. Nehmen wir alle das Gleiche wahr oder leben wir in unterschiedlichen Realitäten?

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Das Gleichnis der Bienen und Fliegen, wundervoll erzählt von Tobi Beck.

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Sandra

Mentaltrainerin

ZIELSETZUNG

Dieses Projekt war etwas ganz Besonderes, denn die Umsetzung erfolgte nicht durch mich, sondern durch Sandra selbst. Das Design musste daher so angepasst werden, dass es ihren handwerklichen Fähigkeiten entsprach. Ziel war es, ihr bestehendes Webdesign und das Design ihrer bereits existierenden Community in den Raum zu integrieren. Der Raum sollte eine Verbindung zwischen den bereits vorhandenen Designelementen herstellen und gleichzeitig Sandras Business optimal repräsentieren. Entstanden ist ein loungeartiges Ambiente, in dem sich ihre Klienten wohlfühlen und in dem sie professionell auf Social Media auftreten kann.

vorher

UMSETZUNG

Sandra hatte bereits einige Möbelstücke, die sie gerne in den Raum integrieren wollte, wie ihren Schreibtisch, einen anthrazitfarbenen Sessel und eine Buddha-Statue. Schnell entschieden wir uns für einen dunklen Pflaumenton für die hintere Wand, passend zu ihrem Logo. Mein Ziel war es, für sie einen Lounge-Charakter zu kreieren, der auf ihrer Sokol Community, der „Mindest Lounge“, basiert. Mit warmer, indirekter Beleuchtung, cremefarbenen Seidenkissen und Pampasgras rundete ich den eleganten Look ab.

Alles, was Sandra für ihren Raum benötigte – von der Farbe über Kissenbezüge bis hin zu Pampasgras und Bildern aus meiner eigenen Kollektion – erhielt sie von mir per Post. 

Alles, was Sandra für ihren Raum benötigte – von der Farbe über Kissenbezüge bis hin zu Pampasgras und Bildern aus meiner eigenen Kollektion – erhielt sie von mir per Post. 

Ich erklärte ihr Schritt für Schritt, wie sie die Farbe auftragen und abkleben sollte.

Nachdem die Farbe getrocknet war, erarbeiteten wir das finale Konzept gemeinsam via Zoom: Lichteinstellungen, Verdunklung, die Anordnung der Möbel, Bilder und Dekoelemente.

nachher

Ben

Motivationsredner und
Identitäts Kreations Coach

ZIELSETZUNG

7 Tage von der Anreise bis zum letzten Pinselstrich, ein gigantisch schönes Projekt mitten in Zürich. Die Planungsphase dauerte zwei Monate in denen wir uns schnell über einen Stil einig worden. Ben hat ein super Gespür für Design und lieferte tollen Input und Herausforderungen. Ben war es wichtig, je nach Projekt und Anlass viele unterschiedliche Kamerawinkel nutzen zu können. Größte Herausforderungen bei diesem Projekt war es, alles zu zu bauen, dass es beim Auszug problemlos zurück gebaut werden konnte.

UMSETZUNG

Der erste Schritt war es das Fenster in der Ecke komplett mit einer Ständerwand verkleidet. Ich integrierte zu dem ein Bücherregal, das den cleanen Look des Raumes nicht durchbrechen, aber Stauraum schaffen sollte. Besondere Hingucker sind die Akkustikpaneele in dem Farbton Weißeiche, die dreidimensionalen geometrischen Wandpaneele und Bens Silhouette als Logo. Um einen abgerundeten Style zu schaffen, habe ich die Holzpaneele auch auf den Oberflächen des Sideboard aufgebracht. Dominiert wird der Raum von anthrazitfarbenen Wänden im Kontrast mit dem hellen Holzton. 

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